Tipps und Tricks für strahlend weiße Zähne – So wird auch Ihr Lächeln unwiderstehlich schön!
Alle wollen es, kaum einer hat es: ein
strahlend weißes Lächeln. Dabei wäre es gar nicht so schwer, den
Zähnen ihr natürliches Weiß zu erhalten. Wir verraten Ihnen, mit
welchen Tipps und Tricks Sie dem Zahnweiß auf die Sprünge helfen:
(Autor: Simone Meier) Ein Lächeln ohne lästige Verfärbungen
und Gelbstich – ein Traum von vielen. Die Realität sieht aber oft
anders aus. Leider! Es sind unsere Ess- und Trinkgewohnheiten, die
unserem strahlend weißen Lächeln einen Strich durch die Rechnung
machen. Zahlreiche Lebensmittel hinterlassen nach ihrem Genuss
Auflagerungen von Nahrungsbestandteilen auf der Oberfläche des
Zahnschmelzes: allen voran Kaffee, Tee und Rotwein. Aber auch Säfte,
Früchte und sogar einzelne Mundspülungen können zu
Zahnverfärbungen führen. Und selbstverständlich wäre da noch das
Nikotin, das dem Lächeln das Weiß vermiest.
Zahnweißführerschein – Tipps und Tricks für ein schöneres Lächeln
Damit Ihr Lächeln auch dann noch
strahlend bleibt, wenn kulinarische Hochgenüsse verführen, verraten
wir Ihnen, welche Tipps und Tricks Ihrem Lächeln das Weiß erhalten:
Zahnweißtipp Nummer 1: Nicht sofort die Zähne putzen
Wer hätte das gedacht? Das Zähneputzen
unmittelbar nach dem Konsum von beispielsweise Rotwein wirkt sich
nachteilig auf Zahnverfärbungen aus. Der Grund ist der Säuregehalt
von bestimmten Lebensmitteln, im Falle des Weines die Weinsäure.
Diese greift nämlich den Zahnschmelz an. Die Zahnbürste verschlimmert die Abreibung zusätzlich. Ablagerungen haben so ein leichtes Spiel: Sie finden auf der geschädigten Zahnoberfläche ausreichend Halt.
Dennoch ist das Zähneputzen nach dem Essen zu empfehlen. Aber erst nach einer Wartezeit von ca. einer Stunde. Dann nämlich hat der Speichel die Säure neutralisiert. Der bedenkenlosen Mundpflege steht nach dieser Wartezeit nichts mehr im Wege.
Diese greift nämlich den Zahnschmelz an. Die Zahnbürste verschlimmert die Abreibung zusätzlich. Ablagerungen haben so ein leichtes Spiel: Sie finden auf der geschädigten Zahnoberfläche ausreichend Halt.
Dennoch ist das Zähneputzen nach dem Essen zu empfehlen. Aber erst nach einer Wartezeit von ca. einer Stunde. Dann nämlich hat der Speichel die Säure neutralisiert. Der bedenkenlosen Mundpflege steht nach dieser Wartezeit nichts mehr im Wege.
Zahnweißtipp Nummer 2: Regelmäßiges Zähneputzen mit Elektro- oder Schallzahnbürsten
Wer sich regelmäßig die Zähne putzt, der ist auf seinem Weg in Richtung strahlend weißes Lächeln einen großen Schritt weitergekommen. Vor allem Elektro- und Schallzahnbürsten haben sich bei der Mundpflege bewährt, weil sie im Gegensatz zu normalen Handzahnbürsten durch die Rotationen einen besseren Reinigungseffekt erzielen.
Ob die Wahl am Ende auf eine Elektrobürste oder auf eine Schallbürste fällt, das bleibt den Vorlieben der Verbraucher überlassen. Experten empfehlen bei Zahnfleischproblemen zwar oft die Schallvariante, da diese behutsamer reinigt. Platz 1 unter den reinigungseffizientesten Elektrozahnbürsten ergatterte sich bei einem aktuellen Test der Stiftung Warentest aber die Oral-B Vitality Precision Clean von Braun. Für Verbraucher ist das besonders erfreulich, da dieses Modell schon für ca. 20 Euro zu haben ist.
Zahnweißtipp Nummer 3: Zahnweißzahncremes
Wer Zahnverfärbungen schnell und
effektiv den Garaus machen möchte, dem empfiehlt sich neben dem
regelmäßigen Putzen vor allem auch die Wahl der richtigen
Zahnpasta.
Viele Hersteller bieten spezielle Zahnweißpasten an, die bei regelmäßiger Anwendung gute Erfolge versprechen. Einige der Pasten schützen obendrein auch noch den Zahnschmelz, um eine Neuverfärbung zu verhindern.
So zum Beispiel die beiden Produkte „Crystal White“ und „Anti-Zahnstein“, beide aus dem Hause Signal. Lobend sprach sich Stiftung Warentest aber auch über „blend-a-med 3 D white“, über „Sensodyne Proschmelz Sanftes Zahnweiss“ sowie über das Produkt „Theramed Perfect Anti-Verfärbungszahncreme“ aus. Auch die Zahnpasta „Odol-med3 White&Shine“ wurde für seine Reinigungswirkung gelobt.
Allerdings sollte dieses Produkt aufgrund seines hohen Abriebes nicht bei freiliegenden Zahnhälsen angewandt werden. Unser Zahnpflegetipp: Probieren Sie mehrere Zahnpflegeprodukte im Wechsel. So finden Sie sicher das richtige Produkt für Ihre Zähne und profitieren in der „Aufhellphase“ vom Besten aller Hersteller. Aber bitte nicht übertreiben! Einige der Zahnpasten enthalten Putzkörper, die bei einer zu häufigen Anwendung zu einem hohen Abrieb des Zahnschmelzes führt.
Viele Hersteller bieten spezielle Zahnweißpasten an, die bei regelmäßiger Anwendung gute Erfolge versprechen. Einige der Pasten schützen obendrein auch noch den Zahnschmelz, um eine Neuverfärbung zu verhindern.
So zum Beispiel die beiden Produkte „Crystal White“ und „Anti-Zahnstein“, beide aus dem Hause Signal. Lobend sprach sich Stiftung Warentest aber auch über „blend-a-med 3 D white“, über „Sensodyne Proschmelz Sanftes Zahnweiss“ sowie über das Produkt „Theramed Perfect Anti-Verfärbungszahncreme“ aus. Auch die Zahnpasta „Odol-med3 White&Shine“ wurde für seine Reinigungswirkung gelobt.
Allerdings sollte dieses Produkt aufgrund seines hohen Abriebes nicht bei freiliegenden Zahnhälsen angewandt werden. Unser Zahnpflegetipp: Probieren Sie mehrere Zahnpflegeprodukte im Wechsel. So finden Sie sicher das richtige Produkt für Ihre Zähne und profitieren in der „Aufhellphase“ vom Besten aller Hersteller. Aber bitte nicht übertreiben! Einige der Zahnpasten enthalten Putzkörper, die bei einer zu häufigen Anwendung zu einem hohen Abrieb des Zahnschmelzes führt.
Vorsicht bei natürlichen Zahnaufhellungstipps
Tipps und Tricks zum Thema
„Zahnaufhellung“ gibt es viele. Längst nicht alle halten, was
sie versprechen. Manche Tipps können aber sogar regelrecht
gesundheitsgefährdend sein. So zum Beispiel die Empfehlung für
natürliche Zahnaufhellungsmittel aus dem heimischen Küchenregal wie
Backpulver oder Zitronensaft:
Die Hausmittel sind zwar wirkungsvoll, bei unsachgemäßem Gebrauch aber schädlich für Zähne und Zahnfleisch. Ob es bei deren Gebrauch überhaupt einen unbedenklichen Gebrauch gibt, ist fraglich. Während viele Dentalexperten gänzlich vor deren Anwendung abraten, sprechen andere nur eine Warnung bei zu häufigem Gebrauch aus. Da es weitaus ungefährlichere Zahnreinigungsmethoden gegen den Gelbstich auf den Zähnen gibt, empfiehlt es sich aber, die Finger von Backpulver und Zitronensaft zu lassen und lieber auf ein häufigeres Zähneputzen mit der richtigen Zahnpasta zu setzen.
Die Hausmittel sind zwar wirkungsvoll, bei unsachgemäßem Gebrauch aber schädlich für Zähne und Zahnfleisch. Ob es bei deren Gebrauch überhaupt einen unbedenklichen Gebrauch gibt, ist fraglich. Während viele Dentalexperten gänzlich vor deren Anwendung abraten, sprechen andere nur eine Warnung bei zu häufigem Gebrauch aus. Da es weitaus ungefährlichere Zahnreinigungsmethoden gegen den Gelbstich auf den Zähnen gibt, empfiehlt es sich aber, die Finger von Backpulver und Zitronensaft zu lassen und lieber auf ein häufigeres Zähneputzen mit der richtigen Zahnpasta zu setzen.
Quellen:
PD Dr. Annette Wiegand, Dr. Philipp
Sahrmann: Für wen sind Schallzahnbürsten wirklich besser?
Fachartikel auf Plaque N Care,
Stiftung Warentest Heft4/2013:
Elektrische Zahnbürsten im Vergleich: Billig schlägt teuer
Oder mit diesem Produkt:
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