Regulatpro bei Erschöpfung, Ermüdung und
Burnout-Syndrom
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Chronische Müdigkeit und Burnout können ein Zeichen von Energiemangel in den Zellen sein.Foto: djd/Dr. Niedermaier Pharma/Fotolia.de/Jean B. |
(mpt-13/212). Burnout gilt als ein Erschöpfungszustand, der durch
anhaltende Überforderungssituationen hervorgerufen ist. Das ist nicht nur ein
rein psychisches Problem. Vielmehr sind bei dieser ernstzunehmenden Erkrankung
auch die biochemischen Reserven erschöpft. Auch Stoffwechselstörungen wie
Diabetes Typ2, das chronische Müdigkeitssyndrom oder Verdauungsstörungen werden
grundsätzlich von einem erheblichen Mangel an Energie begleitet. Die Ursache
solcher Erkrankungen basiert auf einem Energiemangel in unseren Zellen, der sich
über eine längere Zeitspanne hinweg entwickelt hat. Der Energiemangel baut sich
auf, weil beispielsweise chemische Arzneimittel, Umweltgifte oder oft
unerkannte, chronische Entzündungen den Körper überstrapaziert haben. Er wurde
quasi seiner Kraftreserven beraubt, weil für die Neutralisierung der Belastungen
und die Entsorgung der Schadstoffe übermäßig viele Betriebsstoffe verbraucht
wurden und für die Energiebildung in der Zelle nicht mehr zur Verfügung stehen.
Die Folgen sind Einschränkungen der Leistungsfähigkeit,
Stoffwechselentgleisungen sowie diverse Anfälligkeit, die Gesundheit und
Wohlbefinden in Gefahr bringen.
Die
„Kraftwerke“ in unseren Körperzellen
Jede der 70 Billionen Zellen unseres Körpers arbeitet und in jeder
Zelle sorgen etwa 1.500 Mitochondrien als Energieproduzenten fortlaufend für die
Bereitstellung neuer Energie. Diese „Kraftwerke“ in jeder Zelle sind die
grundlegende Energiequelle für unseren Körper. Leber und Herz ragen mit bis zu
8.000 Mitochondrien pro Zelle in unserem energiebildenden System deutlich
heraus. Das ist allerdings kaum verwunderlich, schließlich sind gerade diese
Organe besonders gefordert. Das Herz benötigt viel Kraft, um den Körper durch
Pump- und Austauschleistungen am Leben zu erhalten. Und auch die Leber benötigt
für ihre entgiftenden und logistischen Leistungen im Körper ebenfalls viel
Energie.
Die
Menge an Energie, die ein gesunder Körper täglich bildet, beläuft sich im
Übrigen in etwa auf die Höhe unseres eigenen Körpergewichts. Ein 75 Kilogramm
schwerer Mensch hat also täglich rund 75 Kilogramm ATP (körpereigene
Energiewährung) zu bilden – das ist fast unfassbar. Die entstehende Energie wird
als Adenosintriphosphat (ATP) bezeichnet und ist bei allen wesentlichen
biochemischen Prozessen des Körpers beteiligt. Ein Problem ist allerdings, dass
die täglich produzierte Energie nur in geringfügigen Mengen gespeichert werden
kann. Es gibt kaum Depots, auf die der Organismus im akuten Bedarfsfalle
zurückgreifen könnte. Praktisch der gesamte Bedarf unseres Körpers muss täglich
neu gebildet werden. Dazu benötigt der Körper zahlreiche "Vor- und Hilfsstoffe",
die er aus dem Abbau gesunder Ernährung erhalten kann – beispielsweise Vitamine,
Enzyme, Mineralien und Spurenelemente. Fehlt nur einer dieser Stoffe, geht dies
mit Einschränkungen in der Zellleistung einher und die Organe werden nur
unzureichend versorgt. Das fällt zunächst durch Müdigkeit auf, manchmal aber
auch durch Schlafstörungen oder Unruhe. Trotz ausreichend Schlaf fühlen wir uns
dann ausgebrannt und energielos und unsere Leistungsfähigkeit lässt nach. Zu
unseren alltäglichen Aufgaben müssen wir uns dann regelrecht aufraffen und uns
zwingen, sie zu erledigen. Auch – oder gerade – für Musestunden bleibt dann
häufig kaum Lust und Kraft übrig. Gleichzeitig altern aufgrund dieses Zustands
unsere Organe und Zellen viel rascher und wir fühlen uns langsam
krank.
Wodurch ein
Mangel an Energie im Körper entsteht
So
paradox es auch klingen mag: Bis auf die Frischwarenabteilung in den
Supermärkten besteht fast der ganze zu kaufende Rest aus denaturierten
Lebensmitteln mit ungesunden Zusatzstoffen – und selbst die Waren der
Frischwarenabteilung enthalten nur noch einen geringen Prozentsatz ihres
ursprünglichen Enzym- und Vitamingehalts. Deshalb können die darüber zugeführten
Kalorien nicht verwertet, sondern allenfalls eingelagert werden. Insbesondere
wenn Enzyme fehlen, laufen die Stoffwechselprozesse unseres Körpers quer. Das
führt zu Energiemangel, der mit zahlreichen Beschwerden einhergeht. Darüber
hinaus können durch Schadstoffe angefallene Abfallprodukte nicht ausreichend
entsorgt werden. Das verstärkt den Teufelskreis und es kommt zu weiteren
Erkrankungen, wie etwa dem chronischen Müdigkeitssyndrom (CFS), Fibromyalgie,
hartnäckigen Muskelverspannungen oder Burnout und
Depression.
Folgende Stoffe und Faktoren schädigen unsere Mitochondrien
ursächlich, weshalb man auch von Energiefressern spricht:
-
Umweltgifte
-
Antibiotika
-
Stress
-
Chronische Entzündungen
-
Psychopharmaka
-
Schmerzmittel (z. B. Ibuprofen, Diclofenac)
-
Metformin (bei Diabetes)
-
Zytostatika (bei Krebs)
-
Cholesterin-Senker (z. B. Statine)
-
Quecksilber, Amalgan
-
Zigarettenrauch
-
Virusstatika
-
Elektrosmog (Mobiltelefon und DECT Telefone; WLAN)
Auf
die Gefahr häufiger Antibiotikabehandlungen soll an dieser Stelle gesondert
hingewiesen werden, denn Antibiotika vernichten nicht nur "böse" Bakterien,
sondern auch die guten Bakterien – und leider auch unsere Mitochondrien.
Mitochondrien haben nämlich eine bakterielle Struktur. „Anti = gegen“ und „Bios
= das Leben“ bedeutet „gegen das Leben“ und damit auch gegen unsere
Energieproduktion. Da verwundert es kaum, dass man sich im Verlauf einer
Antibiotikatherapie auch häufig recht schlapp und elend
fühlt.
Diese Faktoren führen auch zu häufigen Entzündungsreaktionen mit
überschießenden Reaktionen des Immunsystems. Inzwischen wissen wir, dass diese
Entzündungen nichtbakteriell sind und in den Gefäßen und Geweben Schädigungen
hervorrufen. Für die Eindämmung dieser Entzündungen werden die „Betriebsmittel“
– insbesondere Enzyme benötigt – die dann zur Energiegewinnung fehlen. Bekannt
ist mittlerweile, dass Demenzerkrankungen wie Morbus Alzheimer,
Magen-Darm-Erkrankungen, Depressionen und Gefäßerkrankungen, aber auch Diabetes
Typ2 und Autoimmunkrankheiten wie Multiple Sklerose, Hashimotoerkrankung der
Schilddrüse oder Morbus Bechterew sowie
Allergien durch sich dauernd wiederholende Entzündungen entstehen. Diese
Entzündungen werden häufig allerdings entweder nicht erkannt oder nicht ernst
genommen.
So entsteht
neue Zellenergie
Damit neue Zellenergie entstehen kann, benötigt unser Körper
bestimmte Betriebsmittel wie Mineralstoffe, Vitamine, Aminosäuren,
Spurenelemente und vor allem Enzyme und Antioxidanzien aus der Pflanzenwelt.
Dabei handelt es sich um Stoffe, die gefährliche Radikale abbinden und so
unserer Energieerzeugung freien Lauf gewähren. Man kann sie sich durch frische,
vitalstoffreiche Nahrungsmittel zuführen – beispielsweise nach der bekannten
Regel "5 a day". Gemeint ist damit: 5 x Früchte, Nüsse oder Gemüseportionen am
Tag. Allerdings schafft nicht jedermann dieses tägliche Pensum an gesunder
Nahrung. Als Ersatz gibt es daher sogenannte Regulate. Hier werden frische
biologische Früchte, Nüsse und Gemüse nach dem Patent der Kaskadenfermentation
so aufgeschlüsselt, dass sie in einer flüssigen Essenz – man könnte sagen „die
Seele unserer Pflanzenwelt hoch konzentriert und bereits resorptionsfertig
aufgeschlüsselt“ – zum Einnehmen zur Verfügung stehen. Regulate (z.B.
Regulatpro® Metabolic) sind damit rein biologische, fermentierte enzymreiche
Produkte, die auf natürliche Weise die Energie in unseren Zellen nachhaltig
erhöhen. Das Ergebnis beruht auf dem einzigartigen, patentierten
Herstellungsverfahren der Kaskadenfermentation nach Dr. Niedermaier Pharma und
wurde durch zahlreiche Studien bestätigt. Seit einigen Jahren ist es
labortechnisch nämlich möglich, die Energie in unseren Zellen zu messen. Die
ATP-Konzentration gibt Aufschluss darüber, wie es um die Energieversorgung im
Organismus und damit um die Gesundheit bestellt ist. Die Einnahme von Regulaten
ergab dabei erstaunliche Ergebnisse. Die körpereigene Energieproduktion in
unseren Zellen erhöht sich nach sechsmonatiger Einnahme durchschnittlich um 187
Prozent. Untersuchungen mit anderen bekannten Energielieferanten wie Kaffee,
Energiedrinks, Vitamin-B12 oder dem Dopingmittel "EPO" haben hingegen ergeben,
dass diese Mittel allenfalls für kurze Zeit ein Gefühl von erhöhter Energie
erzeugen, aber tatsächlich keinen Einfluss auf die echte mitochondriale
Energiegewinnung, die unserer Gesundheit dient, haben. Der Grund liegt darin,
dass die Regulate unsere Mitochondrien tatsächlich reparieren können.
Imponierende
Studienergebnisse durch Regulatpro® Metabolic
Die
Teilnehmer der Untersuchung (Durchschnittsalter 56,5 Jahre) nahmen über sechs
Monate lang täglich 2 x 10 ml des kaskadenfermentierten Regulatpro® Metabolic
ein. Dabei zeigte sich eine erheblich verbesserte Energiemenge an ATP um
durchschnittlich 187 Prozent. Darüber hinaus konnten bei der Studie mit
Regulatpro® Metabolic niedrigere Nüchtern- und Langzeit-Blutzuckerwerte (HbA1C)
ermittelt werden – ein Zeichen einer verbesserten Stoffwechsellage. Vor allem
konnte aber auch der Wert von Proinsulin intakt, das Auskunft über die Gefahr
einer Diabetesentwicklung gibt, um durchschnittlich 47,2 Prozent gesenkt werden.
Das bedeutet, dass auch der gesamte Zuckerstoffwechsel erheblich entlastet
wurde. Die Anwender von Regulat pro® Metabolic berichteten zudem, dass sie
subjektiv deutlich mehr Energie verspüren, sich frischer und leistungsfähiger
fühlen und ihre Konzentrationsfähigkeit als wesentlich besser bewerten. In der
Studie konnte auch die positive Wirkung auf eine drohende Insulinresistenz
(Diabetes Typ2) deutlich gemacht werden. Gleichzeitig wurden die
Fetteinlagerungen reduziert und damit Schäden an den Gefäßen gemindert.
Durchschnittlich verloren die Teilnehmer etwa fünf Kilogramm Körpergewicht – und
das ohne Veränderung ihrer bisherigen Ernährungsgewohnheiten. Insgesamt wurden
auch die Risikofaktoren des langfristig oft "tödlichen Quartetts“ (Metabolisches
Syndrom) mit Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten, Insulinresistenz und
Übergewicht positiv beeinflusst. Ein wichtiger Biomarker (Nitrotyrosin), der
Schäden an den Zellen durch gefährliche freie Radikale anzeigt, konnte um
durchschnittlich 43,6 Prozent gesenkt werden. Ferner sanken die
Entzündungswerte, die weithin als Risikofaktoren für einen Schlaganfall oder
Herzinfarkt gelten. Selbst der Blutdruck regulierte sich in den Normalbereich.
Die Teilnehmer gaben im Verlauf der Studie auch an, dass ihre Leistungs- und
Konzentrationsfähigkeit deutlich gestiegen sei, während sich ihr Verlangen nach
Süßigkeiten reduzierte. Vorher beklagte Schlafstörungen wurden bei den
Nachuntersuchungen kaum noch benannt und auch die zuvor beklagten Völlegefühle
bei Stuhlunregelmäßigkeiten wurden erheblich verbessert. Hier wurden deutliche
Zeichen einer Reparatur- und Regulationsfähigkeit der Mitochondrien
festgestellt. Sobald diese nämlich die richtigen Betriebsstoffe zugeführt
bekommen, können sie ihre Aufgaben wieder erfüllen. Das bedeutet, dass das
Produkt antioxidativ, regenerierend und insbesondere energiebildend wirkt.
Insgesamt wirken die Regulate zweifach: Die ATP-Werte werden direkt erhöht und
durch die Reduzierung der Entzündungsparameter können weitere Betriebsmittel für
die Energiebereitstellung eingesetzt werden.
So lassen
sich die vielfältigen Wirkungen von Regulatpro®
erklären
Die
Ausgangsstoffe des Präparats Regulat pro® Metabolic sind verschiedene Früchte,
Nüsse sowie Gemüse aus biologischer Herkunft. Unter mehrfacher aufwändiger
Fermentierung und durch zellwirksame rechtsdrehende Milchsäure unterstützt,
entsteht ein Produkt aus einer Vielzahl kleiner bioaktiver regulierender
"Bausteine". Dem Körper steht damit umgehend eine breite Palette an natürlichen
Wirkstoffen einsatzbereit zur Verfügung. Darin sind insbesondere viele
enzymatische Wirkstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, die unser
Organismus in der heutigen Nahrung meist nur noch unzureichend findet. Dadurch
haben die körpereigenen Regulationsvorgänge wieder genügend Betriebsmittel und
können ungehindert ablaufen, während die körpereigene Tendenz zur Gesundung
nachhaltig unterstützt wird. Mit Regulatpro® Metabolic steht also ein
wirkungsvolles Präparat auf dem Gebiet der Regulationsmedizin zur
Verfügung.
Der
beste Weg, um dauerhaft gesund zu bleiben, ist immer noch eine möglichst gesunde
und vitalstoffreiche Ernährung, die idealerweise kohlenhydratreduzierte, frische
biologische Nahrungsmittel auf den Tisch bringt. Ist dies nicht möglich, kann
hin und wieder ein Fläschchen stoffwechselregulierendes und energieerzeugendes
Regulatpro® Metabolic eingenommen werden. So werden ein Energiemangel und
Zellschäden an Gefäßen, Gewebe oder Organen verhindert. Das
Nahrungsergänzungsmittel Regulatpro® Metabolic enthält die konzentrierte Kraft
von RechtsRegulat® Bio und trägt mit dem ergänzten Spurenelement Chrom zur
Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei. Das Mineral Zink
unterstützt zudem einen gesunden Kohlenhydratstoffwechsel. Mangan, Magnesium
sowie Vitamin B1, B2, B3, B6, B12 und Vitamin C sind wichtig für den „normalen“
Energiestoffwechsel. Magnesium, Vitamin B2, B3, B6, B12, Pantothensäure,
Folsäure und Vitamin C reduzieren und Müdigkeit und Erschöpfung, während Vitamin
B1 zu einer normalen Herzfunktion beiträgt. Die Vitamine B6, B12, C, D3 und Zink
unterstützen wiederum die normale Immunfunktion und Vitamin B2, Vitamin C, Zink
und Mangan haben eine besondere Bedeutung für das antioxidative Schutzsystem.
Vitamin B1 und B6 und Magnesium sind für eine normale Nervenfunktion
bedeutend.
Die
Regulate enthalten durch die vielen speziellen Fermentationsschritte so gut wie
keinen Zucker oder Fruktose, kein Gluten, keine Laktose und auch keinen Alkohol.
Die Regulate sind darüber hinaus auch frei von Histamin, weswegen die Regulate
auch für Kinder, Schwangere und Nahrungsmittelallergiker zur Aufrechterhaltung
gesunder Lebensprozesse geeignet sind.
Weitere Informationen zu Regulatpro® Metabolic Dr.
Niedermaier Pharma GmbH, Hohenbrunn finden sich unter regulat.com.
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